Was hilft bei Pollenallergie (Heuschnupfen)?
Viele Menschen haben sich speziell im Frühling schon oft gefragt „Was hilft bei Pollenallergie?“. Schließlich leiden im deutschsprachigen Raum ca. 22 Millionen Menschen an einer Pollenallergie. Beim sogenannten Heuschnupfen kommt es zu häufigem Niesreiz. Der Hals kratzt, die Augen jucken und darüber hinaus steigt der Taschentuch-Verbrauch da die Nase ständig läuft. Durch das Anschwellen der Nasenschleimhäute bekommen wir am Abend schwer Luft und schlafen dadurch auch schlecht. CBD Öl kann die Symptome einer Pollenallergie stark lindern oder sogar ganz beseitigen und somit gut gegen Pollenallergie helfen.
CBD-Öl kaufen gegen Heuschnupfen (Pollenallergie)
Hast du dich auch schon gefragt: „Was hilft bei Pollenallergie?“ CBD-Öl kann das Endocannabinoid-System im Körper aktivieren und wirkt folglich auch positiv bei Entzündungen. Ein 2019 durchgeführter Test hat gezeigt, dass 8 von 10 Personen die Symptome der Pollenallergie durch die Einnahme von CBD-Öl stark lindern konnten. Die Symptome Niesen, juckende Augen, kratzender Hals oder Anschwellen der Nasenschleimhäute verschwanden oftmals auch gänzlich. Nebenwirkungen die bei Behandlung mit anderen Medikamenten auftreten, konnten bei CBD-Öl nicht beobachtet werden. Darüber hinaus ist eine lindernde Wirkung innerhalb von 10 Minuten nach Einnahme der CBD-Tropfen deutlich spürbar. Die Häufigkeit der Einnahme richtet sich hauptsächlich nach Intensität der Pollenkonzentration in der Luft.
Was hilft noch bei Pollenallergie?
Antihistaminika blockieren den Botenstoff Histamin, der bei allergischen Reaktionen ausgeschüttet wird und Niesen, Augenjucken und Halskratzen verursacht. Wenn die Pollenallergie stark ist, können Antihistaminika helfen. Bei Einnahme von Antihistaminika sind jedoch Trägheit und Müdigkeit als Nebenwirkungen bekannt.
Kortison unterbricht die Entzündungsreaktion. Jedoch braucht es ein paar Tage um die volle Wirkung zu entfalten. Kortisonhaltige Nasensprays können Kopfschmerzen, eine Trockenheit der Nase oder Nasenbluten auslösen.
Hyposensibilisierung behandelt die Ursache einer Pollenallergie. Der Patient erhält das Allergen in ansteigender Dosis. Somit kann sich das Immunsystem langsam daran gewöhnen. Wenn Sie sich fragen, was hilft bei Pollenallergie und unbedingt langfristige Lösungen suchen, könnte diese Methode nützlich sein. Die Behandlung ist sehr zeitaufwändig. Sie dauert in der Regel 3 Jahre und es besteht aber keine Garantie, dass die Allergie danach verschwunden ist.
Was passiert bei einer Pollenallergie?
Die wasserlöslichen Proteine der Pollen werden bei Kontakt mit den Schleimhäuten freigesetzt. Bei Allergikern reagiert der Körper darauf wie auf Krankheitserreger. Folglich setzt der Körper entzündungsauslösende Stoffe wie Histamin frei. Diese bewirken wiederum Juck- und Niesreiz sowie ein Anschwellen der Schleimhäute. Wenn man wissen will, was hilft bei Pollenallergie, sollte man diese allergischen Reaktionen gut verstehen. Bei vielen Menschen ist die Leistungsfähigkeit während des Pollenfluges stark eingeschränkt. Sie schlafen schlecht und sind schließlich erschöpft.